Take a Breath.

Take a Breath.

Joana Oliveira

Der Dezember fühlt sich an wie ein ganzes Jahr im Zeitraffer. Alles kommt gleichzeitig — Deadlines, randvolle Kalender, endlose Abstimmungen. Wir versuchen, Kreise zu schließen, Kapitel zu beenden, um uns ein paar ruhige Tage zwischen den Jahren zu erarbeiten.

Die Menschen bewegen sich schneller. Autos rücken näher zusammen. Der Verkehr wirkt dichter, lauter, ungeduldiger. Alle wollen alles — und am liebsten sofort. Der Dezember verstärkt, was ohnehin da ist. Den Druck. Das Tempo. Die Erwartungen.

Und doch — ist er zugleich die leuchtendste Zeit des Jahres.

Wohnungen glühen von innen. Fenster flackern im Licht. Die Luft riecht wärmer, süßer. Wir kommen zusammen — manchmal aus Freude, manchmal aus Verpflichtung. Wir schenken, empfangen, feiern.

Und mittendrin: wir selbst. Was fühlt sich heute richtig an?


 

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Gegensätze bestehen nebeneinander, ganz selbstverständlich. Wir stehen mit dem Fuß auf dem Gas und auf der Bremse zugleich. Ein sanftes Driften ins neue Jahr. Vielleicht ist genau das der Moment, innezuhalten.

Ein Atemzug. Ein Schritt weniger. Ein genauer Blick. Sich tragen lassen — von Wärme, von Schönheit, von Präsenz.

Mögen die kommenden Tage leicht sein. Voll von Freude, Nähe und allem, was wirklich zählt. Sei freundlich zu dir. Nimm dir Zeit. Und bleib einen Moment länger.

Ho, ho, ho.

 

xx

Palais du Soleil 
 Wear your presence


 

 

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